Selbsttest

Leistungsfähigkeit des Gehirns

Ganglion cervicale superius ist ein ca. 2,5 cm großes Ganglion im Übergang 1. und 2. Halswirbel und gehört zum sympathischen Grenzstrang.

Eine Störung des Ganglions führt zu:

  • - Sehstörung
  • - Schluckstörung
  • - Ohrgeräusche
  • - Schwindel
  • - Kopfschmerzen
  • - Störung des parasympathischen Systems
  • - Herzrhythmusstörungen
  • - Störung der Durchblutung des zentralen Nervensystems

Bei einer Atlasfehlstellung kann es zu einer Störung der Durchblutung des zentralen Nervensystems kommen. Zusätzlich kommt es zu einer chronisch erhöhten sympathischen Reflexaktivität sowie einer Heraufregulierung des Parasympathikus‘.

In der folgenden Animation sehen Sie, wie das Gewebe durch eine Atlasfehlrotation die Arterien und Hirnnerven negativ beeinflussen kann.

Versorgung des Groß- und Kleinhirns

Durch eine Störung der Vertebralarterien kommt es zu einer Minderversorgung des Kleinhirns, die Folgen daraus sind Gleichgewichtsstörungen, Störungen der Motorik, Koordination und unbewusste Planung von Bewegungsabläufen.

Auch die Arteria carotis (Hauptarterie) wird negativ von einer Atlasfehlrotation beeinflusst, hierbei kommt es zu einer Minderversorgung des Großhirns. Die Folgen daraus sind eine Steigerung der Herzfrequenz, Konzentrationsstörungen, Hypertonie, Müdigkeit und Abgeschlagenheit.

Eine weitere wichtige Struktur, die Vena jugularis (Hauptvene), kann ebenfalls gestört werden: Wenn der Ablauf nicht mit Sicherheit gewährleistet ist, führt dies zu einer Vergiftung des zentralen Nervensystems und kann unter anderem zu Angst- und/oder Panikattacken führen.